
willkommen


Leipziger Grassi Museum -
Blick in die Ostasienabteilung

versammlung 2022

im Museum in Dahlem/Kleiner Vortragssaal

im tibetischen Buddhismus

Indo-Asiatische
zeitschrift


Was macht die Gesellschaft für indo-asiatische Kunst Berlin e.V. ?
Die Gesellschaft für indo-asiatische Kunst Berlin e.V. wurde am 24. April 1993 als gemeinnütziger Verein gegründet.
Die Ziele der Gesellschaft sind die Verbreitung, Vertiefung und Förderung der Kenntnis und des Verständnisses der indischen Kunst, die nach Auffassung der Wissenschaft auch die Kunst Südostasiens und Zentralasiens umfasst. Sie wird deshalb im Folgenden als indo-asiatische Kunst bezeichnet.
Konkret fördert die GIAK die Kunstsammlung Süd-, Südost- und Zentralasien des am 04. Dez. 2006 neu gegründeten Museums für Asiatische Kunst. Dieses vereint das ehemalige Museum für Indische Kunst mit dem Museum für Ostasiatische Kunst und gehört zu den Staatlichen Museen zu Berlin…
Die Indo-Asiatische Zeitschrift
Die Indo-Asiatische Zeitschrift (IAZ) ist eine kunsthistorische Fachzeitschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Sie wird von der Gesellschaft für indo-asiatische Kunst Berlin e.V. herausgegeben. Seit 2018 erscheint die IAZ im EB-Verlag Berlin, Verlag für Wissenschaft und Praxis
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu den Autoren der Zeitschriften, die Richtlinien für Autoren, den Inhaltsverzeichnissen der einzelnen Ausgaben der IAZ und zur Bestellung der Zeitschrift.

Veranstaltungen GIAK 2022
Der jour fixe ist eine monatlich am letzten Donnerstag um 18 Uhr stattfindende Vortragsreihe für die Mitglieder der Gesellschaft für indo-asiatische Kunst Berlin e.V., bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter dieser E-Mail: E-Mail an die GIAK .

Tagesausflug ins Leipziger Grassi Museum - Blick in die Ostasienabteilung
Liebe Freunde und Mitglieder der GIAK Im Monat Mai können wir endlich wieder reisen – zur Einstimmung auf die neue Zeit erst einmal nach Leipzig. Das Leipziger Grassi Museum beherbergt zum Einen das Museum für Völkerkunde und zum Anderen das Museum für Angewandte Kunst, zwei voneinander unabhängige Museen, die in einem schönen Bau ihre Exponate ausstellen. Die Kuratorin für Südasien des Museums für Völkerkunde, Frau Dr. Carola Krebs , wird uns durch ihre kleine aber feine Ausstellung führen und auch einen Blick in die Ostasienabteilung werfen lassen. Danach können wir uns in der Cafeteria erholen. Anschließend gehts durch die schönen Räume des Museums für Angewandte Kunst, das in seiner Art einmalig ist.Da dieses Haus sehr unterschiedliche Bereich hat und die Exponate gut beschildert sind, macht es Sinn nach eigenem Geschmack durch die Räume zu streifen und so interessanten Fragen nachzugehen, woher der Spruch kommt „den Löffel abgeben“ . Nachmittags können wir noch durch die Altstadt schlendern und z.B. die Thomaskirche ansehen. und irgendwo etwas zu uns nehmen. Treffpunkt 10:30 im Ticketbereich des Grassi Museum
bitte lösen Sie Ihre Tickets individuell
Anmeldung (wenn irgend möglich) info@giak.org

Mitgliederversammlung 2022
Die Mitgliederversammlung ist am 23.6.2022 um 18 Uhr im Museum in Dahlem/Kleiner Vortragssaal in der Takustraße 40
RITUALE UND RITUAL-OBJEKTE IM TIBETISCHEN BUDDHISMUS
Nach Erscheinen des vom Referenten verfassten Standardwerks ``Buddhist Ritual Art of Tibet`` (2020) soll die Präsentation zu diesem Thema einen Einblick in die meist wenig oder noch nicht erforschten Zeremonial-Instrumente und in die damit verbundenen Rituale des tantrischen Buddhismus geben. Eine Auswahl besonders interessanter, häufig noch nie gezeigter Ritualformen und Objekte von religiöser und künstlerisch hoher Bedeutung geben mit mündlichen Überlieferungen hochrangiger Äbte und Tulkus faszinierende Kenntnis zu einem weitgehend auch Fachkundigen kaum oder wenig vertrauten Gebiet buddhistischer Praxis. Wann und warum, und wie werden noch heute Vajra-Szepter und Torma-Opfer, magische Dolche und Geisterfallen, Altarausstattung und Feuerrituale gebraucht und zelebriert? Ritualformen und Funktion, Ikonografie und Symbolik, Bedeutung sowie künstlerische und handwerkliche Aspekte werden in der heutigen Praxis und als Rekonstruktion zum Teil nicht mehr praktizierter Traditionen dargestellt. Michael Henss ist Kunsthistoriker und Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel über asiatische Kunst mit Schwerpunkt Tibet und Ostasien. 2014 erschien sein zweibändiges Standardwerk ``The Cultural Monuments of Tibet``. 2005 war er Ko-Kurator der Ausstellung ``Die Dalai Lamas`` im Völkerkundemuseum der Universität Zürich, 2020 folgte sein grundlegendes Referenzbuch zum Thema dieses Vortrags ``Buddhist Ritual Art of Tibet``. Ein umfangreiches Buchprojekt ``The Image of the Buddha`` ist in Arbeit.Exkursion der Gesellschaft für indoasiatische Kunst nach Mumbai, Nasik, Lonavala und Goa
Mitglied werden
Als Mitglied der Gesellschaft unterstützen Sie die indo-asiatische Kunst und genießen eine Reihe von Priviliegien.
Regelmäßig werden Vorträge hervorragender Fachwissenschaftlern und Kuratoren mit anschließender Diskussion organisiert. In Zusammenarbeit mit Hochschulen, Museen, Instituten, wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinen finden themenübergreifende Fachveranstaltungen statt.
Führungen durch die Kunstsammlung Süd-, Südost- und Zentralasien eröffnen in Gesprächen mit Kunsthistorikern, Archäologen und Restauratoren neue Sichtweisen in Bezug auf die Kunstwerke…

Kontaktformular
Gesellschaft für indo-asiatische Kunst Berlin e.V
c/o Museum für Asiatische Kunst
Kunstsammlung Süd-, Südost- und Zentralasien
Tel.: ++49/ (0)30 8301 375
Fax: ++49/ (0)30 8301 502